Stadt Luzern: Junger Mann stürzt an Neujahr nachts um 2 in Baugrube – 2 Stunden in Graben mit 50 Zm. hohem Wasser gelegen – Was der Mann nachts auf der Baustelle machte, ist noch unklar

Glück im Unglück hatte am Neujahrsmorgen ein 22-jähriger Mann, welcher auf der Luzerner Allmend in eine Baugrube fiel und sich „nur“ mittelschwer verletzte. Er konnte, nachdem sein Rufen zufällig gehört wurde, durch die Feuerwehr geborgen werden.

(Luzern, 01.01.2011) Am Neujahrsmorgen hörten kurz vor 2 Uhr nachts Mitarbeiter eine Bewachungsgesellschaft auf der Luzerner Allmend anhaltendes Rufen aus dem Baustellenbereich der Zentralbahn und alarmierten die Polizei.

Beim Absuchen des Geländes durch die Luzerner Polizei konnte in einem der Gräben – in zk. 8 M. Tiefe – ein offensichtlich verletzter Mann festgestellt werden.

Mittels Tiefenrettung durch die aufgebotene Feuerwehr der Stadt Luzern konnte der 22-jährige Schweizer geborgen und durch den Rettungsdienst ins Kantonsspital Luzern überführt werden.

Gemäß ersten Ermittlungen lag der Mann fast zwei Stunden im Graben, in 50 Zm. hohem Wasser. Wie er in die komplett gesicherte Baustelle gelangte wird zurzeit noch abgeklärt.

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