Polizei Schweiz
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St. Gallen: Die tägliche Polizeiarbeit kann äußerst frustrierend sein – Drogenhändlerparadies Schweiz – Stapo SG verhaftet schon wieder (vorübergehend) Drogenhändler nigerianischer Nationalität

Jede Woche (!) gibt es erneut Polizeimeldungen aus der Stadt St. Gallen, bei denen Drogenhändler – insbesondere nigerianischer Nationalität – verhaftet werden.

Man hat schon den Eindruck, daß es diese Vorkommnisse nur in der Stadt St. Gallen gibt, doch dies täuscht.

Den Lesern von POLIZEI-SCHWEIZ.ch muß gesagt werden: Andere Kapos und Stapos berichten über soetwas in der Regel – mit wenigen Ausnahmen – nicht einmal mehr. (ein ähnliches Phänomen gibt es in der Rubrik "Häusliche Gewalt" auf POLIZEI-SCHWEIZ.ch – zirka 90 % der Meldungen kommen aus der Stadt St. Gallen. Man hat schon den Eindruck, daß es nur in der Stadt St. Gallen Häusliche Gewalt gibt. Tatsache ist jedoch, daß andere Kapos und Stapos das Thema Häusliche Gewalt fragwürdigerweise einfach tabuisieren, indem sie schlichtweg über solche "Vorfälle" nicht berichten.)

Zurück zur Kokainproblematik in der Schweiz: Es gehört zum frustrierenden Alltag der Polizisten, Konkain-Drogenhändler aus Nigeria immer und immer wieder zu verhaften und Richter lassen sie immer und immer wieder frei.

Das Asyl-"Recht" der Schweiz (siehe untigen Verweis) tut sein übriges. Steuerzahler treffen horrende Kosten für völlig sinnfreie Tätigkeiten von Staatsanwälten, Polizei und Richtern. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß das ganze tägliche Geschehen stark masochistische Züge hat.

Die Stapo St. Gallen berichtet auch heute wieder:

Am Sonntag, 16.01.2011, konnte um 1930 Uhr in der Innenstadt ein Dunkelhäutiger aus Nigeria festgenommen werden, nachdem er zuvor einem Drogensüchtigen in der Ostunterführung des Hauptbahnhofs St.Gallen Drogen verkauft hatte.

Die nachträglichen Abklärungen ergaben zudem, daß sich derselbe zum Zeitpunkt der Anhaltung rechtswidrig in der Schweiz aufhielt.

Gegen den Fehlbaren wurde die vorläufige Festnahme verfügt, so die Stapo SG weiter, und: Er muß sich wegen den vorliegenden Tatbeständen bei der zuständigen Untersuchungsbehörde "verantworten" (Anm. d. Red.: Gemäß dem obig geschilderten Schweizer Straf-"Recht").

Die Aargauer Zeitung brachte jüngst eine äußerst erschreckende Enthüllung über die völlig sinnlosen Kosten für die Steuerzahler, die durch den Rechtsirrsinn täglich (!) entstehen: Bericht über exorbitante (!) Steuerzahler-Kostenexzesse für Kokain-Drogenhändler

Weiterführender Verweis: Die einzige Nationalratsangehörige, die auch im Polizeiberuf arbeitet zum (massiven) Problem

Schweiz: Chef des Bundesamtes für Migration kritisiert Asylpraxis bei nigerianischen Asylbewerbern - "Die meisten sind kriminell" - Ist er jetzt ein Rassist? Schweiz: Chef des Bundesamtes für Migration kritisiert Asylpraxis bei nigerianischen Asylbewerbern – "Die meisten sind kriminell" – Ist er jetzt ein Rassist?
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  Redaktion Polizei-Schweiz       17 Januar, 2011 23:54