Kilchberg ZH: Zwei Männer nach Fahrzeugaufbrüchen festgenommen

Kilchberg ZH: Zwei Männer nach Fahrzeugaufbrüchen festgenommen

Am Montagnachmittag (16.12.2024) wurden in Kilchberg zwei Männer wegen Fahrzeugaufbrüchen verhaftet. Ein weiterer Mann wurde in Winterthur festgenommen, da er wegen Einbruchs gesucht wurde.

Die Kantonspolizei Zürich hat am Montagnachmittag (16.12.2024) in Kilchberg zwei Männer verhaftet, die zuvor mehrere Fahrzeuge aufgebrochen haben.

Bei einer Kontrolle in Winterthur ist zudem ein Mann festgenommen worden, der wegen des Verdachts der Begehung von Einbrüchen ausgeschrieben war.

Gegen 13.30 Uhr ging bei der Kantonspolizei Zürich die Meldung ein, dass zwei Männer an der Seestrasse in Kilchberg in Fahrzeuge einbrechen würden. Die sofort ausgerückten Patrouillen stellten vor Ort mehrere aufgebrochene Autos fest. Die sofort eingeleitete Fahndung führte kurze Zeit später zur Festnahme der beiden Männer durch die Polizei.

Sie führten diverses Deliktsgut mit sich, das sie zuvor aus den Fahrzeugen entwendet hatten. Ein Teil des Deliktsgutes konnte den Eigentümern bereits wieder ausgehändigt werden. Die beiden Männer werden nach den polizeilichen Einvernahmen der Staatsanwaltschaft zugeführt. Bei den mutmasslichen Fahrzeugeinbrechern handelt es sich um einen 24-jährigen Tunesier sowie einen 28-jährigen Algerier.

Am gleichen Tag kontrollierten Polizistinnen und Polizisten im Rahmen der Aktion «Gemeinsam gegen Einbruch» an der Wülflingerstrasse in Winterthur mehrere Fahrzeuge und deren Insassen. Dabei hielten sie kurz nach Mittag einen Personenwagen mit zwei Männern an. Bei der genaueren Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass der Lenker wegen Verdachts auf Einbruchdiebstahl gesucht wurde. Für weitere Abklärungen wurden die beiden Männer in eine Polizeistation geführt. Der 39-jährige Georgier wurde der zuständigen Behörde überstellt.

**So schützen Sie sich vor Einbrüchen**

* Haus- und Fahrzeugtüren immer abschliessen
* Anwesenheit simulieren
* Verdächtige Beobachtungen sofort der Polizei via Tel. 117 melden

Quelle der Meldung: KAPO ZH
Bildquelle: polizei-schweiz.ch

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