Das im Vorfeld ausgearbeitete Verkehrskonzept der Kantonspolizei Zürich hat sich bewährt. Die mit privaten Motorfahrzeugen angereisten Besucher konnten weitgehend problemlos zum Parkplatz auf dem Flugplatzareal geleitet werden.
Einzig auf der Überlandstraße im Bereich des sogenannten Muggenkreisels kam es zu einem kleineren Stau. Verkehrsunfälle im Zusammenhang mit dem Konzert wurden der Polizei nicht gemeldet. Die Strategie, die Besucher zur Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewegen, ist aufgegangen.
Die Parkplätze auf dem Areal waren lediglich mit schätzungsweise 2'500 Fahrzeugen belegt – dies bei insgesamt über 70'000 Besuchern ein erfreulicher Wert. Auch in kriminal- und sicherheitspolizeilicher Hinsicht blieb es ruhig. Es wurden der Kantonspolizei Zürich keine Straftaten gemeldet und es kam auch nicht zu Festnahmen.
Der Rettungsdienst Intermedic, der für die medizinische Versorgung zuständig war, hatte insgesamt 350 Einsätze unterschiedlichster Art zu leisten. In sieben dieser Fälle mußte eine Hospitalisation wegen Knochenbrüchen sowie medizinischen Ursachen vorgenommen und bei rund 60 Personen mußten wegen Dehydration Infusionen gelegt werden werden.