Polizei Schweiz
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Brugg, Windisch AG: Serien von Sachbeschädigungen – dutzende (!) Autos demoliert – Junge Vandalen, 3 schweizerische und ein türkischer Staatsangehörige(r), dank aufmerksamen Passanten ermittelt

In enger Zusammenarbeit konnten die Kantonspolizei und die Regionalpolizei Brugg fünf junge Burschen ermitteln, welche etliche Sachbeschädigungen begangen hatten. (Nachtrag zur vorhergegangenen Polizeimeldung)

Vier der fünf Burschen haben die Kantonspolizei und die Stadtpolizei Brugg bereits befragen und verzeigen können. Es handelt sich um drei Schweizer und einen Türken aus der Region, alle im Alter von 13 Jahren. Der fünfte Beteiligte ist namentlich bekannt, wobei dessen Befragung noch aussteht.

Auf das Konto der Burschen gehen nach heutigen Erkenntnissen zwei Serien von Sachbeschädigungen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Das erste Mal wütete die Gruppe am frühen Freitagabend, 21. Dezember 2009. Dabei beschädigten die Schüler in Brugg und Windisch gegen 20 Autos und auch Schaufensterscheiben. Der Sachschaden beläuft sich auf mindestens 10'000 Franken (siehe separaten Polizeibericht ==> Kantone ==> Aargau).

Am Samstag, 22. Dezember 2007, waren die fünf erneut in den frühen Abendstunden in Brugg unterwegs. Erneut kickten sie mit dem Fuß bei mindestens zehn Autos die Rückspiegel weg, hoppsten auf den Dächern herum oder rissen die Antenne weg. Der Sachschaden muß hier auf gegen 10'000 Franken beziffert werden.

Ein Passant beobachtete die Gruppe am Samstag kurz vor 20:00 Uhr in der Nähe der Kaserne Brugg und alarmierte die Kantonspolizei. Als die Streife der Stadtpolizei Brugg auf die Burschen traf, rannten diese davon. Zusammen mit Patrouillen der Kantonspolizei gelang es aber bald, vier der fünf festzunehmen.

Laut den vorliegenden Aussagen steht Langeweile als Motiv für die Vandalenakte im Vordergrund. Die mutmaßlichen Täter wurden nach der Befragung ihren Eltern übergeben.

Die Kantonspolizei in Brugg, Telefon 062 835 85 00, bittet allfällige weitere Geschädigte, welche bisher noch keine Anzeige erstattet haben, sich zu melden.

  Redaktion Polizei-Schweiz       27 Dezember, 2007 15:23