Inzwischen hat die Kantonspolizei die Umstände der Mehrfahrkollision mit fünf Fahrzeugen klären können.
Die Kantonspolizei hat inzwischen herausgefunden, daß die Beleuchtung am Anhänger, der am Mitsubishi angekuppelt war, nicht oder nur ungenügend funktionierte. Dies hatte offensichtlich zur Folge, daß der Lenker des nachfolgenden Autos den vor ihm fahrenden leichten Anhängerzug übersehen hat.
In voller Fahrt und mit beträchtlichem Geschwindigkeitsüberschuß prallte das Auto folglich ins Heck des Anhängers. Dadurch kollidierte das Gespann mit der Leitplanke und blieb auf der Fahrbahn stehen. Folglich fuhr der leichte Anhängerzug auf das nun stehende Hindernis auf.
Schließlich prallten noch zwei nachfolgende Autos gegen die auf der Fahrbahn verteilten Fahrzeuge. Die Mehrfachkollision der fünf Fahrzeuge hatte sich am Dienstagabend auf der A1 in Richtung Zürich ereignet. Bislang war unklar, wie sich diese abgespielt hatte.