Polizei Schweiz
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Bern, Tessin: Wirtschaftsflüchtlinge aus der Ukraine, die mehrfach versuchten, in die Schweiz einzureisen, müssen wieder zurück

Die "Flüchtlinge", welche im Januar in den Tessiner Bergen gerettet wurden, müssen zurückgehen. Es handelte sich um eine ukrainische Familie, welche kurz vor dem Erfrieren entdeckt wurde. Sie hatte sogar Funkgeräte bei sich, was für eine professionelle und geplante "Einreise" spricht, wie im Zusammenhang mit der illegalen Einreise berichtet wurde. Die Familie in größte Bergnot geraten und Familienmitglieder erlitten Erfrierungen, beim Versuch, auf diesem Wege illegal in die Schweiz zu gelangen.

Das Asylgesuch wurde abgelehnt, da die Ukraine in der Schweiz als sicheres Land gilt. Nun hat die Familie 30 Tage Zeit, diesen Entscheid beim Gericht anzufechten.

Im Tessin wurden 700 Unterschriften für die Familie gesammelt, dies von der SP und katholischen Hilfswerken.

Die Meldung zum Fund und der dramatischen Rettung der ukrainischen Familie, die bereits mehrfach versucht hatte, illegal in die Schweiz einzureisen: Ursprüngliche Polizeimeldung.

  Redaktion Polizei-Schweiz       26 Juni, 2008 09:09