Polizei Schweiz
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Aarau AG: Technischer Defekt führte zu Leck (Nachtrag)

Zusammen mit Fachleuten hat die Kantonspolizei festgestellt, daß ein Konstruktionsmangel zum Leck im Tank des Lastwagens führte. Als Folge davon ergossen sich gestern Abend rund 1'500 Liter Lösungsmittel auf die Fahrbahn.
Inzwischen hat die Kantonspolizei zusammen mit Fachleuten den Tanklastwagen eingehend überprüft. Dabei wurde festgestellt, daß sich der aussen am Tank angebrachte Füllstandsanzeiger während der Fahrt gelöst hatte.

Die Abklärungen ergaben, daß dies auf einen Konstruktionsmangel zurückzuführen ist. Der in Frankreich hergestellte Tank wurde wie auch der Lastwagen selber erst vor wenigen Tagen in Betrieb genommen.

Nach Berechnungen traten rund 1'500 Liter des Gemischs aus Lösungsmitteln aus dem Tank aus. Diese stammen aus einer chemischen Fabrik in Dielsdorf und hätten zu einem Entsorgungsbetrieb in Olten geführt werden sollen. Die Stoffe sind zwar brennbar, grundsätzlich jedoch nicht giftig.

Gemäß heutigen Erkenntnissen der Kantonspolizei wurden bei diesem Transport die geltenden Sicherheitsvorschriften und Sorgfaltspflichten eingehalten.

  Redaktion Polizei-Schweiz       8 November, 2007 11:02